Deutscher Gewerkschaftsbund

07.09.2022

AzubiWerk München

Was macht die Gewerkschaftsjugend für bezahlbares Wohnen?

Wohnen ist in München vor allem eins: Teuer und für die meisten Auszubildenden unbezahlbar. Und mit einem befristeten Vertrag (wie einem Ausbildungsvertrag) geht man bei der Wohnungssuche oft leer aus.

Deshalb arbeiten wir als Gewerkschaftsjugend schon lange mit anderen Jugendverbänden und dem Kreisjugendring zusammen, um uns für die Interessen junger Menschen auf dem Wohnungsmarkt stark zu machen. Und um dafür zu sorgen, dass Azubis nicht vergessen werden.

Weitere Infos über das Pilotprojekt AzubiWohnen am Hanns-Seidel-Platz findet ihr im Flyer und im Video. 


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11.09.2020

Im Kampf gegen das Vergessen. Erinnern an das Oktoberfestattentat 1980

Filprojekt der DGB Jugend München

 

Warum sollten sich junge Menschen heute mit dem Oktoberfest-Attentat vom 26. September 1980 auseinandersetzen? Dieser Frage geht dieser Kurz-Dokumentarfilm der DGB Jugend München nach, der in Kooperation mit der MEDIASCHOOL BAYERN und dem Kreisjugendring München-Stadt entstanden ist.


Die Moderatorin Suli Kurban trifft die Überlebenden Hans Roauer und Renate Martinez, Adriana Bil von der DGB Jugend München, den Schauspieler Conrad Ahrens und den Musiker, Moderator und Autor David Mayonga aka Roger Rekless. Gemeinsam erörtern sie die Fragen, Warum ist es wichtig, an rechten Terror zu erinnern, und was passiert, wenn eine (Stadt-)Gesellschaft die Erinnerung an die rechten Kapitel der eigenen Geschichte zu vergessen droht? Wieso gedenkt die Gewerkschaftsjugend seit mehr als 38 Jahren dem Attentat und wieso betrifft das, was damals passierte, auch heute noch uns alle?

Regie: Markus Hensel (MEDIASCHOOL BAYERN). Projektleitung: Magdalena Siebert (DGB Jugend München). Redaktion: Kristofer Herbers (DGB Jugend München), Tilo Mahn (MEDIASCHOOL BAYERN). Produktion: MEDIASCHOOL BAYERN. Ca. 30 Min.
In Kooperation mit dem Kreisjugendring München-Stadt, gefördert durch den Solidaritätsfonds der Hans-Böckler-Stiftung und das Kulturreferat der Landeshauptstadt München.


Mehr Infos zum Attentat und zum Film findest du auf unserer Webseite:

www.erinnernheisstkaempfen.de

 

 


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03.04.2017

Demonstration 8. Mai 2017: Nie wieder Krieg – Nie wieder Faschismus!

Am 8. Mai wurde Europa vom deutschen Faschismus befreit.

Von einem System, welches GewerkschafterInnen, KommunistInnen, SozialdemokratInnen, Liberale und Andersdenkende verfolgte, ihre Organisationen zerschlug und zur Flucht zwang und ermordete. Von einem System, welches jüdische Menschen, homosexuelle Menschen und Unangepasste verfolgte und versuchte sie zu vernichten. Von einem System, welches in der industriellen Ausbeutung und Vernichtung ganzer Bevölkerungsgruppen mündete und seinen Höhepunkt in der versuchten Vernichtung aller Jüdinnen und Juden fand. Von einem System, in welchem durch Zwangsarbeit, Raub durch „Arisierung“ und Krieg und Besatzung die deutschen Banken und die deutsche Chemie- und Rüstungsindustrie profitierte.

Der 8. Mai ist zwar immer noch kein offizieller Feiertag, doch wir und viele Menschen in ganz Europa feiern ihn als Tag der Befreiung. Unsere Befreiung verdanken wir den Streitkräften der Antihitlerkoalition, allen voran den Soldaten aus den USA, aus Großbritannien und der Sowjetunion. Die Verhinderung noch größeren Leids und Unrechts verdanken wir all den Menschen, welche auf viele unterschiedlichen Arten Widerstand geleistet haben und den Partisaninnen und Partisanen in vielen Ländern. Wir gedenken ihnen, indem wir uns auch heute dafür einsetzen, dass die Losung „Nie wieder Krieg – Nie wieder Faschismus!“ Wirklichkeit wird.

Deswegen stehen wir heute auf gegen völkische Hetze und Kriegstreiberei. Deswegen setzen wir uns dafür ein, dass das Morden in Kriegen und die Vorbereitung weiterer Kriege, ob durch Fundamentalismus oder Profiterwartung motiviert, aufhört. Wir wollen 25 Jahre nach den rassistischen Pogromen von Rostock-Lichtenhagen nicht zusehen wie Autos von AntifaschtInnen und Heime von Geflüchteten angezündet werden. Wir wollen nicht zugucken wie FaschistInnen offensiv für ihre menschenverachtende Ideologie werben und Menschen einschüchtern. Wir müssen verhindern, dass faschistoide Politik und Organisationen breitere Zustimmung erfahren und weiterhin Stichwörter für die etablierte Politik liefern kann. Wir werden verhindern, dass am 8. Mai 2017, dem Tag der Befreiung, Faschisten ungestört demonstrieren können.

Am 8. Mai fragen wir nicht nach Verband und Partei. Wir gehen mit einer gemeinsamen Überzeugung auf die Straße:

Nie wieder Faschismus! Nie wieder Krieg!

Wann und wo genau die Demonstration startet, geben wir noch rechtzeitig bekannt.


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28.04.2016

„Eins für Alle. Alle für Eins.“

DGB Jugend startet am 1.Mai 2016 eine Kampagne für ein Jugend- und Ausbildungsticket in München.

Eins für alle - alle für eins

DGB Jugend München

Die DGB Jugend München ruft dazu auf, sich an Demonstrationen zum 1.Mai für ein Jugend- und Azubiticket und gute Ausbildung zu beteiligen. „Auszubildende zahlen in München zu viel für den öffentlichen Nahverkehr. 1 € je Tag, mehr darf‘s nicht kosten! Wir wollen ein einfaches Ticket für alle Auszubildenden im gesamten MVV-Gebiet!“ fordert die Sprecherin der DGB-Jugend München, Melanie Geigenberger.

Die DGB Jugend München hat sich in den zurückliegenden Monaten, auch im Austausch mit dem Arbeitskreis Azubiticket des Kreisjugendrings München-Stadt, intensiv mit der Mobilität von Auszubildenden im Raum München befasst: Mehr als 700€ geben Auszubildende im Jahr durchschnittlich für den Nahverkehr aus. Im Verhältnis zur durchschnittlichen Ausbildungsvergütung, die 2014 in München bei 607 € lag, ist dies mehr als eine volle monatliche Ausbildungsvergütung, die im Jahr nur für den Nahverkehr ausgegeben wird. „Durchschnittlich 10% der monatlichen Ausbildungsvergütung  sind zu viel! Auszubildende haben lange Wege zurückzulegen, sie können nicht einfach auf das Fahrrad, das Auto oder das Einhorn umsteigen. Sie sind auf den Nahverkehr angewiesen.“, betont Geigenberger.

Die DGB Jugend München fordert die Stadt München, die Landkreise, Verkehrsunternehmen und das Land Bayern auf, gemeinsam ein einfache Azubiticket auf den Weg zu bringen. „Wir wollen kein Azubiticket zu Lasten anderer Kundengruppen oder der Beschäftigten. Die Akteure müssen insgesamt mehr Geld in die Hand nehmen. Und wenn dazu eine Reform des 45a Personenbeförderungsgesetz notwendig ist, muss auch diese kommen!“ so die Sprecherin der DGB-Jugend mit Blick auf die Rahmenbedingungen auf Landesebene.

Die DGB Jugend wird  im Jahr 2016 intensiv auf verschiedenen Festivals, zum Ausbildungsstart oder in gemeinsamen Aktionen mit dem AK Azubiticket auf die Forderungen aufmerksam machen. Geplant ist außerdem eine Befragung von Auszubildenden zu ihrer Mobilitätssituation. Mit der „Eins für Alle-Box“ sollen außerdem über das Jahr verteilt Meinungen von Auszubildenden über Videostatements gesammelt und schrittweise in den sozialen Netzwerken veröffentlicht werden. Am 25.November plant die Gewerkschaftsjugend eine Veranstaltung, um mit verschiedenen PolitikerInnen und Akteuren zu diskutieren,  und auch die Ergebnisse der Befragung und der Videostatements vorzustellen. Genaue Termine und Orte der Veranstaltungen werden zeitnah auf der DGB-Jugend-Homepage und über die DGB-Jugend-Facebookseite bekanntgegeben.

Facebookseite der DGB-Jugend München mit neuesten Infos zu Aktionen und Veranstaltungen der Kampagne: https://www.facebook.com/dgbjugend.munchen/

Antrag Azubiticket (PDF, 71 kB)

Beschluss des RJA (Regionsjugendausschuss) der DGB Jugend München vom 01.02.2016

Eins für alle - alle für eins

DGB Jugend München


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28.04.2016
Die DGB Jugend lädt ein

laut.stark-Festival am 1. Mai 2016 ab 17:30 Uhr auf dem Marienplatz

Die DGB-Jugend München ruft auf, sich den Demonstrationen des DGB München am 1.Mai unter dem Motto „Zeit für mehr Solidarität!“ anzuschließen. Für die DGB Jugend stehen die Forderung nach einer Verbesserung der Ausbildung über die BBIG-Novellierung und die Forderung nach einem Jugend- und Ausbildungsticket für öffentliche Verkehrsmittel in München für max. 1€ am Tag im Vordergrund der diesjährigen Demonstration und Kundgebung.

Im Anschluss an die Demo, Kundgebung und das Familienfest des DGB findet ab 17:30Uhr dann das bekannte laut.stark-Jugendkonzert auf dem Marienplatz statt. Wir erwarten wieder viele musikbegeisterte Zuschauer.

In diesem Jahr auf der Bühne mit dabei:

Itziarren Semeak

Gegründet im Jahr 2007 in Bilbao im Baskenland und stark beeinflusst von Bands der Rock Radical Vasco Bewegung, vereint die neunköpfige Band Ska, Punk und Reggae zu einer explosiven, tanzbaren Mischung. Garniert mit einer starken politischen Botschaft der Solidarität und des Widerstandes wird die Band am 01. Mai zu einem gelungenen „Tag der Arbeit“ beitragen.

 

Taiga Trece

Taiga Trece hat ihre eigene Sprache entwickelt, wenn es ums Rappen geht. Inspiriert vom amerikanischem West Coast & Latino Rap, Soul und Baile Funk hat sie ihren eigenen Style und zeigt ihre Skills in einem Mix aus Deutsch, Spanisch, Englisch und Brasilianisch.  Eine Rebellin mit der Attitude einer Frau, die sich in keine Schublade stecken lässt. Irgendwo zwischen Hippie und Straße. Mal hart, mal weich, aber immer ladylike. Taiga Trece würzt die deutsche Szene a la mexicana.

 

Monday Tramps

Inspiriert von Bands wie The Strokes und Tame Impala, brachte Monday Tramps auf ihrem bemerkenswerten Debütalbum »When Days Turned Hollow«  2015 alles mit, was es braucht für eine Wiedersehensfeier mit den großen Momenten der britischen Pop- und Rockmusik, mit Kinks-Melancholie und dem  Ungestümen der jungen Arctic Monkeys. In ihren Songs hämmert ihr Herz mal euphorisch, manchmal pocht es melancholisch.

 

My little Mayhem

Gegründet im November 2013 spielt die sechsköpfige Band MY LITTLE MAYHEM aus dem Münchner Umland eigene Songs aus einer Mischung von Pop, Rock und Funk. Sie sind die starken Gewinner des „Running for the best“ – Bandcontests Ende Januar im Feierwerk.


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11.06.2015

1. Mai 2015 in München - Laut.Stark.15 Open Air

Auch dieses Jahr haben wir zum Tag der Arbeit dazu aufgerufen auf die Straße zu gehen und die Zukunft unserer Arbeit zu gestalten! Seht selbst


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21.05.2015
Pressemitteilung

DGB Jugend verurteilt Verkaufsöffnung des Sonntags beim Stadtgründungsfest

 

Die DGB Jugend München zeigt sich besorgt über die Entscheidung der Kooperationspartner SPD und CSU im Stadtrat. Aus Sicht der Gewerkschaftsjugend wird ein Zwang zur Freiwilligkeit bei den Belegschaften der Geschäfte in der Innenstadt durch eine Ladenöffnung am Sonntag geschaffen.

„Es werden künstliche Anlässe hergestellt, um Läden zu öffnen. Arbeitnehmerfreundlich ist dies nicht. Als Ge-werkschaftsjugend sehen wir die Aufweichung des Sonntagsladenschlusses sehr kritisch. Es handelt sich hierbei um ein Anzeichen der Ökonomisierung der Gesellschaft und deren weiterer Ausrichtung auf Gewinnmaximie-rung." beurteilt Sprecher Alexander Demus die heutige Entscheidung des Stadtrats. Außerdem sei es bedauerlich, dass durch diese Ökonomisierung dem Fest das Besondere genommen wird und gleichzeitig Beschäftigte des Ein-zelhandels in der Innenstadt vom Stadtgründungsfest faktisch ausgeschlossen werden.

„Die Sonntagsöffnung nützt nur den Arbeitgebern, für die Arbeitnehmer wird ein weiterer Sonntag zu einem Werktag. Als DGB Jugend kämpfen wir dafür, die Sonntagsöffnung zu begrenzen. Die versprochene Freiwilligkeit bei der Arbeit am Sonntag bleibt ein Lippenbekenntnis, da sie nicht kontrollierbar ist.", ergänzt Melanie Geigen-berger, Sprecherin der DGB Jugend München.

Die Münchner Gewerkschaftsjugend fordert, dass die Stadträte ihre Entscheidung prinzipiell noch einmal im Sinne der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer überdenken.


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30.04.2015
8. Mai 2015, 17 Uhr, Justizpalast/ Stachus

Aufruf zur Kundgebung & Demonstration

 

Am 8. Mai kapitulierten das NS-Regime und seine Wehrmacht vor den Alliierten. Über
55 Millionen wurden Opfer der deutschen faschistischen Herrschaft. Durch das
Weltbild der sogenannten Volksgemeinschaft, dem Rassismus, dem Verhalten von
Militär, Wirtschaft und der antisemitischen Gesellschaft konnte sich ein von
der Mehrheit der Deutschen getragenes System entwickeln. Dieses mündete in der
industriellen Ausbeutung und Vernichtung ganzer Bevölkerungsgruppen –
politisch, durch Glauben, sexuelle Orientierung oder schlicht in ihrer Herkunft
begründet. Der Faschismus fand seinen beispiellosen Höhepunkt in der versuchten
Vernichtung aller Jüdinnen und Juden – der Shoah.

Als Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter
erinnern wir insbesondere an die Rolle der deutschen Banken und der Chemie- und
Rüstungsindustrie, die von Zwangsarbeit, Raub durch "Arisierung" und
Besetzung profitierte. Die Befreiung von der NS-Herrschaft verdanken wir den
Streitkräften Frankreichs, Großbritanniens, der Sowjetunion, der USA und der
anderen Länder der Antihitlerkoalition. Wir verdanken die Verhinderung noch
größeren Unrechts und Leids den vielen Formen des Widerstands sowie den
Partisaninnen und Partisanen in vielen Ländern. Wir gedenken der Roten Armee,
die von Osten die größte Last des Befreiungskrieges trug, und der U.S.-Truppen
für die - letztlich kampflose - Einnahme der Stadt München von Westen. 

Die Gewerkschaftsjugend fordert gemeinsam mit den
Verbänden und Bündnissen: 1933 - 1945 ist nicht nur ein Kapitel im Schulbuch.
Die deutsche Verantwortung für die zwei Weltkriege und die faschistische
Herrschaft muss wieder ernst genommen werden.

Demokratie erfordert Antifaschismus. Wir
bekämpfen neue und alte Demagogen, die Hand in Hand mit den Nazis marschieren
und den Boden für Terrorismus bereiten. Der 8. Mai erinnert uns an die Pflicht
zum täglichen Widerstand gegen Rechts auf der Straße, im Betrieb, in Stadtrat
& Parlament, in Schule & Hochschule.

Den Befreiungstag 8. Mai ernst zunehmen, heißt
für uns, Opposition zu deutschen Militäreinsätzen & Unterstützung rechter
Kräfte, Waffenexporten und Stimmungsmache gegen andere Länder zu sein. Wir
stehen für eine Politik der Entspannung und für eine starke, junge
Friedensbewegung.

Am 8. Mai fragen wir nicht nach Verband und
Partei. Wir gehen mit einer gemeinsamen Überzeugung auf die Straße:

Nie wieder Faschismus!

Nie wieder Krieg!







Logo der DGB Jugend

DGB Jugend

 

 

 Aufruf der Münchner Gewerkschaftsjugend Unterstützt durch

Alternative Liste im Senat der Hochschule für Politik München - ALi an der HfP
Bildungsfreiräume e.V.
Bündnis München gegen Krieg und Rassismus
Bündnis 90 / Die Grünen München
Demokratik Işçi Dernekleri Federasyonu - DIDF Jugend München
Deutsche Kommunistische Partei - DKP München
Die Linke. München
Die Linke. Sozialistisch-demokraktischer Studierendenverband - dielinke.SDS in München
Freidenker München im Deutschen Freidenker-Verband e.V.
Freie Deutsche Jugend - FDJ München
Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft - GEW-Stadtverband München
Initiative für Zivilcourage
JungsozialistInnen in der SPD - Jusos München, Bezirk Oberbayern und Landesverband Bayern
linksjugend ['solid] münchen
Kreisjugendring München-Land
Löwenfans gegen Rechts
München ist bunt e.V.
[muc] münchen postkolonial
Münchner Jugendbündnis
Red and Anarchist Skinheads - RASH München
Sozialistische Deutsche Arbeiterjugend - SDAJ München
Sozialistische Jugend Deutschlands - Die Falken Kreisverband München
Stadratsgruppe Die Linke. in München
Trägerkreis EineWeltHaus e.V.
Vereinigung der Verfolgten des Nazi-Regimes - Bund der AntifaschistInnen - VVN-BdA München
Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft - ver.di Bezirk München

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28.04.2015

Alle Raus zum 1. Mai!

Laut.Stark.15 Open-Air am 1. Mai!

Am 1. Mai wandelt sich der Marienplatz zum Festivalgelände. Dann findet nämlich ab 17:30 Uhr wieder unser Laut.Stark Open-Air zwischen Altem Rathaus, Mariensäule und Neuem Rathaus mitten im Herzen der Landeshauptstadt statt.

Ganz besonders freuen dürfen sich Musikbegeisterte auf die aus den Niederlanden stammende Ska-Band Bazzookas mit ihren unverwechselbaren Rhythmen. Außerdem runden noch Palko! Muski (Disko, Punk, Balkan-Sound), Taiga Trece (Hip Hop) und Unique Alien (Indie-Rock) die musikalische Mischung auf dem 1. Mai ab. Das Ganze auch noch for free!

Also alle auf zur großen Party am Tag der Arbeit!

 

 

Flyer für das Laut.Stark.15 Open-Air 2015 am Marienplatz

DGB Jugend München

Beschreibung der Bands, die auf dem Laut.Stark.15 auf dem Marienplatz auftreten werden

DGB Jugend München

Wer davor noch nichts vor hat:

09:45 Uhr - Auftakt vor dem Gewerkschaftshaus (Schwanthalerstr. 64, 80336 München)

10:00 Uhr - Demonstrationszug vom Gewerkschaftshaus zum Marienplatz

11:00 Uhr - Zentrale Kundgebung auf dem Marienplatz

12:00 Uhr - Familienfest des DGB München auf dem Marienplatz


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19.01.2015

Ausbildungsqualität und -Zufriedenheit im HoGa Bereich 2014

Leitartikel der Gazzetta azura


Die DGB-Jugend Bayern hat  im Ausbildungsreport 2014 erneut die Ausbildungssituation und Zufriedenheit in der dualen Ausbildung erfasst. Durch die schriftliche Befragung von beinahe 2000 Azubis quer durch alle Branchen ist es der DGB Jugend zum dritten Mal gelungen hierzu repräsentative Ergebnisse zu präsentieren. Auch wenn ein Großteil der Befragten mit ihren Ausbildungsbedingungen zufrieden ist, zeigen die Ergebnisse auf, dass in einigen Bereichen erheblicher Handlungsbedarf besteht. Hervorzuheben sind besonders die Ausbildungsqualitätsunterschiede in den verschiedenen Branchen. In den Befragungen der vergangenen Jahre wurde immer wieder deutlich, dass die Berufe des Hotel- und Gaststättengewerbes von den Auszubildenden in allen Bereichen am schlechtesten bewertet werden.

Nach wie vor haben Auszubildende in diesem Bereich mit permanent vielen Überstunden, einem oftmals rauen Ton sowie dem Eindruck, ausgenutzt zu werden und einer häufig fachlich schlechten Anleitung zu kämpfen. Aus diesen Gründen wurden im Ausbildungsreport 2014 ein spezieller Fokus auf die Ausbildungsbedingungen der Hotelfachleute, Koch/Köchin, Fachleute für Systemgastronomie und Restaurantfachleute gelegt. Die Ergebnisse dieser Sonderauswertung zeigen die gravierenden Qualitätsprobleme bei der Ausbildung in den Hotel- und Gaststättenberufen in Bayern auf. So haben die Auswertung dieser HoGa- Sonderauswertung ergeben, dass  z.B. 62 Prozent der unter 18-jährigen Bayerischen Auszubildenden mehr als 40 Wochenstunden arbeiten müssen, die Beschränkung des Jugendarbeitsschutzgesetzes auf eine 5-Tage-Woche wird von jedem vierten Betrieb nicht eingehalten, und 18,4 Prozent werden nicht immer für die Teilnahme am Berufsschulunterricht freigestellt. Noch nicht einmal zwei Drittel fühlen sich von ihren Ausbilder_innen korrekt behandelt. Der überwiegende Teil der Befragten gibt zwar an,  Ausbilder_innen zu haben, doch sind diese bei fast jedem zehnten „selten“ bis „nie“ anwesend. Nur zwei Drittel der Auszubildenden sind mit der fachlichen Qualität in ihrem Ausbildungsbetrieb zufrieden. Bei über einem Viertel der Auszubildenden fehlt ein betrieblicher Ausbildungsrahmenplan. Nur 26 Prozent geben an nie ausbildungsfremde Tätigkeiten zu übernehmen. Und das, obwohl hier eindeutige Regelungen im Berufsbildungsgesetz, im Jugendarbeitsschutzgesetz und Arbeitszeitgesetz verankert sind. Die zugrundeliegenden Gesetze werden bei allen anderen Vergleichsberufen in Bayern deutlich besser eingehalten. Trotz des erhöhten Belastungsniveaus der Auszubildenden im Hotel- und Gaststättengewerbe liegt die Ausbildungsvergütung weit unter dem durchschnittlichen Ausbildungsgehältern anderer Berufe. Im Hinblick auf die dargestellten Missstände ist die Tatsache, dass in diesem Ausbildungssektor eine sehr hohe Vertragslösungs- und Abbruchquoten bestehen, kaum verwunderlich.

Anke Bössow von der NGG in München verdeutlicht dieses Bild und beschreibt, dass die Arbeit in Hotel- und Gaststättenbetrieben ein extrem hohes Maß an Flexibilität und Belastbarkeit, sowohl im physischen als auch im psychischen Bereich voraussetzt. Nicht jeder bringt ihrer Ansicht nach diese Voraussetzung mit, oder möchte seinen Arbeitsalltag so gestaltet wissen. Da fällt dann oft die Entscheidung in einem anderen Bereich zu arbeiten.
Aber auch die Tatsache, dass es im Bereich Gastgewerbe häufig zu Verstößen gegen das Jugendarbeitsschutzgesetz kommt, spielt ihrer Einschätzung nach bei der im Ausbildungsreport ermittelten Häufigkeit der vorzeitigen Ausbildungsabbrüche eine Rolle.

Frau Bössow benennt problematische Entwicklung bei den  klassischen Ausbildungsberufe im Gastronomiebereich.  Bei  den Köchen oder den Hotelfachleuten kommt es in der Praxis in vielen Betrieben zu starken Veränderung des Berufsbildes. Hier stimmen häufig die Aufgaben im betrieblichen Alltag nicht mehr mit der fachlichen Anforderung der Ausbildungsordnung überein. So werden in den Betrieben frische und selbstproduzierte Speisen immer häufiger durch Fertigprodukte wie etwa Convenience und Tiefkühlprodukte ersetzt. Dies hat zur Folge, dass die Ausbildungsqualität in diesem Fachbereich leidet und die Auszubildenden sich schwer tun der tatsächlichen Anforderung der Abschlussprüfung zu entsprechen.Auch bei der Ausbildung zum Hotelfachmann/frau gibt es Probleme. . Der Einsatz der drei klassischen Berufsbilder im Service (Commis de rang, Demichef de rang und Chef de rang) existiert kaum noch, außer in großen Hotels. Zunehmend gibt es einfach nur noch Servicefachkräfte und keine Aufteilung innerhalb der Servicestrukturen.

Laut der Agentur für Arbeit kommen in Bayern derzeit auf 119 erfasste freie Ausbildungsplätzte 100 erfasste Bewerber_innen. Dies erweckt den Eindruck, Jugendliche hätten heutzutage eine vereinfachte Wahlfreiheit quer durch alle Berufssparten. Dennoch mündet eine Vielzahl der Jugendlichen nach der Schule in gar keine Ausbildung. Bei genauerer Betrachtung mehren sich die freien Ausbildungsplätze in einigen wenigen Branchen. Besonders im Gastronomiebereich gibt es eine Vielzahl unbesetzter Ausbildungsstellen. Wie kommt es dazu, wenn doch gleichzeitig der demografische Wandel und der drohende Fachkräftemangel eines der brisantesten Themen aller Akteure im Bildungssektor darstellt?  Ausbildungsbetriebe und Kammern erklären sich dieses Phänomen häufig mit der angeblich unzureichenden Ausbildungsreife der heutigen Jugend. Der DGB interpretiert diese Entwicklung anders und setzt die hohe Zahl der unbesetzten Ausbildungsstellen zum Beispiel im Gastronomiebereich in einen eindeutigen Zusammenhang mit den vielfach katastrophalen Ausbildungsbedingungen in den HoGa-Berufen. Auch laut Frau Bössow erklärt sich die NGG den Rückgang der Anzahl der Bewerbungen im HoGa Bereich hauptsächlich daran, dass die HoGa- Berufe von Schichtarbeit, teilweise schlechte Bezahlung und oft geringe Wertschätzung geprägt sind. Zusammengefasst in einem Satz könnte man sagen: „Der Beruf an sich ist toll, nur leider oft nicht das, was daraus (in punkto Arbeitsbedingungen) gemacht wird. Auch Hotelketten, die sicherlich bezüglich der Ausbildungsqualität noch weiter vorne liegen, müssen umdenken und herausfinden, was Jugendliche wieder für den Beruf begeistern könnte.“

Der Handlungsbedarf wurde aus Arbeitgebersicht größtenteils erkannt. Die Lösungsansätze sind aus Sicht der NGG leider immer noch viel zu wenig mit einer Verbesserung der Arbeitsbedingungen und Optimierung der Ausbildungsqualität ausgerichtet. Laut NGG wird auf Arbeitgeberseite eher versucht die Nachwuchslücke mit Hochglanzflyern zu schließen und wenig am Kern, bzw. an der Ausbildungsqualität an sich gearbeitet. Hier sind insbesondere der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA e. V. dringend gefordert, zusammen mit der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) Lösungen zu entwickeln. Sollten hier keine Lösungswege erarbeitet und gefunden werden können, so muss auch das Land verstärkt seinen Pflichten als Kontrollinstanz nachkommen.  Hier bleibt es abzuwarten wie die HoGa-Branche langfristig mit dieser bedenklichen Entwicklung umgeht. Sicher ist aber, dass die Branche nur durch eine nachhaltige Verbesserung der Ausbildungsstandards neue und qualifizierte Fachkräfte für die Branche generieren kann. 


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15.09.2014
Gedenkveranstaltung mit Sylvia Holhut

34 Jahre nach dem Oktoberfestattentat

Oktoberfestattentat

DGB Jugend München

Vor genau 34 Jahren fand am 26.09.1980 das schwerste Bombenattentat in der Geschichte der Bundesrepublik statt. Am Haupteingang des Münchner Oktoberfestes detonierte eine Bombe. 13 Menschen wurden getötet, darunter drei Kinder im Alter von sechs, acht und elf Jahren. 211 Menschen wurden zum Teil schwer verletzt. Unter den Toten war auch der Täter, der 21-jährige Gundolf Köhler.

Die Opfer des Attentats, ihre Angehörigen und diejenigen die damals für die Versorgung der Verletzten und die Bergung der Toten verantwortlich waren, leiden zum Teil bis heute an den psychischen und physischen Folgen.

Die Tat hatte einen rechtsextremen Hintergrund. Der Täter stand in Verbindung zu der neonazistischen Wehrsportgruppe Hoffmann. Die Hintergründe des Attentats wurden bis heute nicht richtig aufgearbeitet. Das offizielle Ermittlungsergebnis wurde immer wieder angezweifelt. So ist bis heute nicht bewiesen, ob es sich um einen Einzeltäter handelte oder einer Gruppe von Tätern. Verschiedene Gruppen und Parteien versuchen jetzt eine Wiederaufnahme der Ermittlungen zu erwirken.

Zusammen mit der Landeshauptstadt München erinnert die DGB Jugend München mit einer Gedenkfeier und Kranzniederlegung am 26.09.2014 um 09:00 Uhr am Mahnmal / Haupteingang an der Theresienwiese an die schreckliche Tat.

Wir wollen der Opfer gedenken und die kritische Auseinandersetzung mit dem Attentat wach halten. Verbunden mit diesem Gedenken ist für uns auch weiterhin die Aufgabe, sich rechtsextremem Gedankengut in diesem Land entgegenzustellen.


Ablauf:

Grußwort: Falko Blumenthal, DGB Jugend München

Ansprache: Sylvia Holhut, Politische Jugendbildung - KJR München-Stadt

Kranzniederlegung

Musikalische Umrahmung

Ende der Veranstaltung ca. 09:45 Uhr


Flyer zur Gedenkveranstaltung zum Download


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30.09.2013
100 Menschen gedenken mit DGB Jugend den Opfern und Versehrten

33 Jahre Gedenken an das Oktoberfestattentat

Eine Aufklärung ist immer noch Unerlässlich


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17.10.2012

iDEALE - Gutmensch träumt

iDEALE - Gutmensch träumt

DGB München

Portrait von Julia Friedrichs, Journalistin und Autorin

© Gerrit Hahn

Wir möchten über iDEALE sprechen. Ideale - das bedeutet Werte und Ziele zu haben, dafür einzustehen, dafür zu kämpfen, sich aufzuregen, nicht alles abgeklärt hinzunehmen. Passt das noch in diese Zeit? Wurden wir nicht schon zu oft enttäuscht, ist Pragmatismus nicht der bessere Weg? Machen uns Ideale selbsgerecht? Sind Idealisten Gutmenschen oder Fanatiker? Und welchen Einfluss hat die Gesellschaft?

Lesung und Diskussion mit:
Julia Friedrichs, Journalistin und Autorin, hat sich mit ihrem Buch „Ideale - Auf der Suche nach dem, was zählt“ intensiv mit diesen Fragen befasst. Aber auch mit ihren beiden anderen Büchern „Gestatten Elite“ und „Deutschland dritter Klasse“ kann sie an das Thema anküpfen.

Eine Veranstaltung des DGB München, der DGB Jugend München und des DGB Bildungswerks im Rahmen von "Koordinaten der Gerechtigkeit":
am Donnerstag, 8. November 2012,
ab 19:00 Uhr
im Café GAP, Goethestr. 34, 80336 München - Eintritt frei

Einladungskarte zum Download

Logoleiste DGB Kreisverband München, DGB Jugend München und DGB Bildungswerk München

DGB München


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17.10.2012

"BLUT MUSS FLIESSEN"

Einladungskarte zum Film "Blut muss fliessen" in München

DGB Jugend München

Über sechs Jahre hat der Journalist Thomas Kuban undercover in der deutschen und europäischen Nazi-Szene recherchiert und über 40 Rechtsrock-Konzerte mit versteckter Kamera gefilmt. Seine Aufnahmen dokumentieren ein erschreckendes Ausmaß an Radikalität und Gewaltbereitschaft. Kuban zeigt auch, welche
Bedeutung  Musik als „Einstiegsdroge“ in die rechte Szene hat.

Kuban musste dabei immer wieder feststellen, dass Behörden und politisch Verantwortliche in vielen Fällen eher dazu tendieren wegzusehen und zu verharmlosen, anstatt sich engagiert gegen Nazis einzusetzen. Er dokumentiert aber auch erfolgreiche Gegenwehr.

Im Anschluss an die Vorführung stehen Peter Ohlendorf, der Regisseur des Films, und der Journalist Robert Andreasch für eine Diskussion zur Verfügung.
Samstag, 03.11.2012, 20:30 Uhr
Gabriel Filmtheater, Dachauer Str. 16, 80335 München

Eintritt: 5 €  (Kartenreservierung: jugendsekretariat-muenchen@dgb.de)


Einlassvorbehalt: Die Veranstalter behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die neonazistischen Organisationen angehören oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische,  nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zugang zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.


 

Logoleiste DGB Jugend München, Kreisjugendring München-Stadt und a.i.d.a.

DGB Jugend München

Einladungskarte zum Download


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31.07.2012

Klasse Geschichten - Buchbestellung

Buchcover von "Klasse Geschichten"

Foto: DGB München

Das Buch wurde am 25. Juni 2012 der Öffentlichkeit präsentiert und kann bei der DGB Jugend München bestellt werden:

Tel.: 089 51700 - 107
eMail: laura.pulz@dgb.de

Preis: 10,00 Euro

 

„Schreibend die Arbeits- und Lebenswelt erfahren – Autoren schreiben gemeinsam mit Schülern eine Geschichte“

Acht Münchner Schriftsteller haben in den letzten Monaten mit je einer Schulklasse eine Geschichte entwickelt und geschrieben. Es wurden Schulen ausgesucht, in denen normalerweise keine Schreibworkshops angeboten werden, Berufsschulen, Hauptschulen und eine Förderschule. Die Autoren Friedrich Ani, Harald Grill, Sabine Zaplin, Karin Kusterer, Georg M. Oswald, Anatol Regnier, Norbert Niemann, und Franziska Sperr haben in acht bis zehn Doppelstunden mit ihrer Klasse Plot und Figuren entwickelt und schließlich ein kleines literarisches Werk geschaffen. Junge Leute konnten lernen, wie schön es ist, unter professioneller Anleitung einen Text zu entwerfen und zu komponieren, der Phantasie freien Lauf zu lassen und der Sensibilität für eine schöne Sprache nachzuspüren. Das lief natürlich nicht immer reibungslos ab. Wie es den Autoren dabei erging, welche Hürden sie überwinden mussten, welche Glücksmomente sie erlebten, das hat jeder auf sehr persönliche Weise in einem Arbeitsjournal niedergeschrieben. Acht Geschichten und acht Arbeitsjournale können wir jetzt als Buch präsentieren: „Klasse Geschichten. Schüler und Schriftsteller schreiben gemeinsam eine Geschichte.“

Das gemeinsame Projekt des P.E.N. Zentrums Deutschland und der DGB-Jugend München wurde von der SWM-Bildungsstiftung finanziert und vom BUND-Verlag unterstützt.


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DGB Jugend München

Logo DGB Jugend München

DGB Jugend München

Wir - die DGB-Jugend - sind die Jugendorganisation, die sich um die Interessen junger Menschen im Zusammenhang mit Ausbildung, Praktikum und Job kümmert. Wir sind die Experten für alle Fragen, die sich um das Thema Arbeit drehen. 

Als Interessenvertretung junger Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer machen wir auch Druck auf Politik und Unternehmen. Wir setzen uns zum Beispiel dafür ein, dass es genügend Ausbildungsplätze und Jobs für junge Menschen gibt und dass diese unter fairen Bedingungen ablaufen und angemessen entlohnt werden.

Als Dachverband einen wir alle jungen Gewerkschaftsmitglieder. Mitglied bei uns sind alle jungen Mitglieder der acht DGB-Gewerkschaften. Das sind zur Zeit ca. 485.000 Menschen bis 27 Jahre in ganz Deutschland. In den Gewerkschaften könnt Ihr in Projekt- und Aktionsgruppen aktiv werden. Auszubildende, Schülerinnen und Schüler, Studierende, Praktikantinnen und Praktikanten, junge Menschen, die arbeitslos sind - alle haben die Möglichkeit, Mitglied zu werden und sich an der Arbeit der Gewerkschaftsjugend zu beteiligen

Mehr Informationen findet ihr auf unserer Homepage:

DGB Jugend München: https://muenchen.dgb.de/jugend

DGB Jugend Bayern: http://www.dgb-jugend-by.de/

DGB Jugend Bund: www.dgb-jugend.de


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Ansprechpartner Jugend